Spielerisches Lernen für einen gesunden Medienumgang – Fortbildung zu “smart kiddies”

Am 19. und 21. März 2025 fand in der Schule Freising am SteinPark eine besondere Fortbildung für Lehramtsanwärterinnen aus dem gesamten Landkreis statt.

In einem großen, einladenden Raum trafen sich angehende Grundschullehrerinnen, um sich intensiv mit dem Präventionsprojekt “smart kiddies” auseinanderzusetzen. Ziel dieses Projekts ist es, bereits in der Grundschule ein verantwortungsbewusstes Mediennutzungsverhalten zu fördern und Kinder der vierten Klassen für die Herausforderungen der digitalen Welt zu sensibilisieren. Durchgeführt wurde die Veranstaltung von Sabrina Dietrich, Fachkraft für Suchtprävention am Gesundheitsamt Freising, und Martina Stolz, Sachgebietsleitung der Jugendsozialarbeiter an Schulen vom Amt für Jugend und Familie.

Kinder wachsen heute in einer Welt auf, in der digitale Inhalte allgegenwärtig sind. Deshalb ist es essenziell, dass Kinder frühzeitig lernen, reflektiert und sicher mit digitalen Medien umzugehen. Ohne frühe Aufklärung und Begleitung besteht die Gefahr eines unkontrollierten Medienkonsums, der sich negativ auf Konzentration, Sozialverhalten und psychische Gesundheit auswirken kann. “smart kiddies” setzt genau hier an: Die Schülerinnen und Schüler gehen spielerisch im Netz auf Spurensuche, decken mögliche Gefahren auf und entwickeln gemeinsam Regeln für eine gesunde Mediennutzung. Dabei steht nicht ausschließlich das Verbieten, sondern die bewusste Reflexion und der kompetente Umgang mit digitalen Inhalten im Vordergrund.

Die Fortbildung vermittelte den Lehramtsanwärterinnen das notwendige Wissen, um “smart kiddies” eigenständig in ihren Klassen umzusetzen. Ein besonderer Vorteil war dabei das Methoden-Manual, das ihnen an die Hand gegeben wurde. Dieses enthält praxisnahe Anleitungen, Materialien und Ideen für den Unterricht, um die Inhalte des Projekts effektiv zu vermitteln. Zusätzlich erhielten die Teilnehmerinnen wertvolle Informationen darüber, wie ein erfolgreicher Elternabend zum Thema Medienerziehung in der Grundschule gestaltet werden

Dank der Fortbildung sind nun viele angehende Grundschullehrerinnen in der Lage, “smart kiddies” in ihren Schulen umzusetzen und somit einen wertvollen Beitrag zur Prävention von exzessivem Medienkonsum zu leisten. Durch ihre Arbeit können Kinder frühzeitig lernen, Medien bewusst und sicher zu nutzen, was ihnen langfristig zugutekommt.

Die gelungene Veranstaltung in Freising zeigt eindrucksvoll, wie wichtig und notwendig solche Initiativen sind, um Lehrkräfte zu befähigen und Kinder frühzeitig zu sensibilisieren.

Vorheriger Beitrag
„Net-Piloten“ und „smart kiddies“: Jugendliche und Fachkräfte im Einsatz für verantwortungsvolle Mediennutzung
Nächster Beitrag
Kompass für die Seele – Projekt „Seelenstark“ gibt Jugendlichen Halt in stürmischen Zeiten

Unsere Vorsätze

Wir wollen in Schule und Freizeit:

Friedvolles Miteinander, Respekt und Anerkennung, EURE Unterstützung

Wir wollen in Schule und Freizeit:

Friedvolles Miteinander, Respekt und Anerkennung, EURE Unterstützung

Was wir vermeiden wollen:

Belästigung und Gewalt, dumme Sprüche, blöde Anmache, Straftaten

Was wir vermeiden wollen:

Belästigung und Gewalt, dumme Sprüche, blöde Anmache, Straftaten

Unsere Unterstützer

Wir in der Presse

Spielerisches Lernen für einen gesunden Medienumgang – Fortbildung zu “smart kiddies”

Am 19. und 21. März 2025 fand in der Schule Freising am SteinPark eine besondere Fortbildung für Lehramtsanwärterinnen aus dem gesamten Landkreis statt.

In einem großen, einladenden Raum trafen sich angehende Grundschullehrerinnen, um sich intensiv mit dem Präventionsprojekt “smart kiddies” auseinanderzusetzen. Ziel dieses Projekts ist es, bereits in der Grundschule ein verantwortungsbewusstes Mediennutzungsverhalten zu fördern und Kinder der vierten Klassen für die Herausforderungen der digitalen Welt zu sensibilisieren. Durchgeführt wurde die Veranstaltung von Sabrina Dietrich, Fachkraft für Suchtprävention am Gesundheitsamt Freising, und Martina Stolz, Sachgebietsleitung der Jugendsozialarbeiter an Schulen vom Amt für Jugend und Familie.

Kinder wachsen heute in einer Welt auf, in der digitale Inhalte allgegenwärtig sind. Deshalb ist es essenziell, dass Kinder frühzeitig lernen, reflektiert und sicher mit digitalen Medien umzugehen. Ohne frühe Aufklärung und Begleitung besteht die Gefahr eines unkontrollierten Medienkonsums, der sich negativ auf Konzentration, Sozialverhalten und psychische Gesundheit auswirken kann. “smart kiddies” setzt genau hier an: Die Schülerinnen und Schüler gehen spielerisch im Netz auf Spurensuche, decken mögliche Gefahren auf und entwickeln gemeinsam Regeln für eine gesunde Mediennutzung. Dabei steht nicht ausschließlich das Verbieten, sondern die bewusste Reflexion und der kompetente Umgang mit digitalen Inhalten im Vordergrund.

Die Fortbildung vermittelte den Lehramtsanwärterinnen das notwendige Wissen, um “smart kiddies” eigenständig in ihren Klassen umzusetzen. Ein besonderer Vorteil war dabei das Methoden-Manual, das ihnen an die Hand gegeben wurde. Dieses enthält praxisnahe Anleitungen, Materialien und Ideen für den Unterricht, um die Inhalte des Projekts effektiv zu vermitteln. Zusätzlich erhielten die Teilnehmerinnen wertvolle Informationen darüber, wie ein erfolgreicher Elternabend zum Thema Medienerziehung in der Grundschule gestaltet werden

Dank der Fortbildung sind nun viele angehende Grundschullehrerinnen in der Lage, “smart kiddies” in ihren Schulen umzusetzen und somit einen wertvollen Beitrag zur Prävention von exzessivem Medienkonsum zu leisten. Durch ihre Arbeit können Kinder frühzeitig lernen, Medien bewusst und sicher zu nutzen, was ihnen langfristig zugutekommt.

Die gelungene Veranstaltung in Freising zeigt eindrucksvoll, wie wichtig und notwendig solche Initiativen sind, um Lehrkräfte zu befähigen und Kinder frühzeitig zu sensibilisieren.

Vorheriger Beitrag
„Net-Piloten“ und „smart kiddies“: Jugendliche und Fachkräfte im Einsatz für verantwortungsvolle Mediennutzung
Nächster Beitrag
Kompass für die Seele – Projekt „Seelenstark“ gibt Jugendlichen Halt in stürmischen Zeiten

Unsere Vorsätze

Wir wollen in Schule und Freizeit:

Friedvolles Miteinander, Respekt und Anerkennung, EURE Unterstützung

Wir wollen in Schule und Freizeit:

Friedvolles Miteinander, Respekt und Anerkennung, EURE Unterstützung

Was wir vermeiden wollen:

Belästigung und Gewalt, dumme Sprüche, blöde Anmache, Straftaten

Was wir vermeiden wollen:

Belästigung und Gewalt, dumme Sprüche, blöde Anmache, Straftaten

Unsere Unterstützer

Wir in der Presse